Womit ich mich heute wirklich beschäftige

    Manchmal fragen mich Menschen: Was machst du eigentlich?

    Meine Antwort ist selten eine Berufsbezeichnung – sondern eher eine Haltung.
    Denn was ich tue, ist das, was ich selbst lernen musste: In mir Halt finden, wenn im Außen nichts mehr sicher scheint.

     

    Womit ich mich beschäftige:

    Ich beschäftige mich mit der Frage:
    Wie schaffen wir es, gesund und in Balance zu bleiben – oder wieder zu werden – wenn die Welt um uns herum tobt?
    Wie bleiben wir innerlich sicher und geborgen, wenn im Außen alles wackelt?
    Wie können wir uns selbst ein tragendes System bauen, wenn die Systeme um uns herum gerade zerfallen?

    Ich weiß, wie es ist, zu funktionieren – auch wenn man längst müde ist.
    Zu lächeln, obwohl einem nach Schreien ist.
    Zu schlucken, obwohl einem nach Weinen ist.


    Schmerzmittel zu nehmen, um den Schrei des Körpers nicht hören zu müssen.
    Erreichbar zu sein, obwohl man sich nur nach Stille sehnt.
    Bahn um Bahn zu schwimmen – auf der Suche nach Ruhe im Kopf.

    Und ich weiß, wie es ist, wenn irgendwann nichts mehr geht.
    Wenn Schmerzen nicht mehr zu betäuben sind.
    Wenn Verspannungen so eng werden, dass der Atem stockt.
    Wenn das ganze System in Alarm steht – und es nur noch dunkel ist.

    Doch genau in dieser Dunkelheit bin ich aufgewacht.
    Habe begonnen, mich durch den Morast zu wühlen, um wieder Licht zu sehen.
    Habe meinen Körper nicht nur gespürt – sondern begonnen, ihm zuzuhören.
    Dort, wo Ärzte ratlos waren, habe ich selbst hingeschaut.
    Gelesen, geforscht, ausprobiert – und mich selbst Stück für Stück wieder zusammengesetzt.

    Und auf diesem Weg ist mir viel begegnet:
    Nicht nur ich selbst – sondern auch Wege jenseits von chemischen Medikamenten.
    Ich habe Techniken kennengelernt, Tools entdeckt, Impulse gesammelt – die mich stärken.

    Hilfen, die mich – mal schneller, mal langsamer – zurück in meine Mitte bringen.

    Und was mir noch begegnet ist: Menschen.
    Viele Menschen, denen es ähnlich geht.
    Mehr davon, als ich je gedacht hätte.

    Und genau das lässt mich weitergehen.

    Weiter lernen, suchen, erfahren – und teilen.
    Weil ich glaube:
    Nur wenn wir selbst in unserer Mitte sind,
    kann auch die Welt dorthin zurückfinden.

    „Und genau das ist meine Arbeit. Das ist, was ich mache – immer ein bisschen mehr: Menschen zu begleiten, die sich auf den Weg gemacht haben – zurück zu sich, in ihre innere Mitte. Mit allem, was ich gelernt habe.“

    Alles Liebe, Martina

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