Du funktionierst. Und das ziemlich gut. Vielleicht zu gut.

     

    Du bist da, wenn man dich braucht. Du bist zuverlässig. Pflichterfüllt. Organisiert.
    Du schaffst, was andere nicht schaffen – und dabei bleibst du meistens sogar freundlich.
    Egal, wie es in dir aussieht, auch wenn dir Manches an der Oberkante Unterlippe steht – du machst weiter.
    Denn, so kennt man dich. So kennst du dich. Und: Es hat immer funktioniert.

    Und du denkst, so wird es immer weiter gehen. Es muss so weitergehen.
    Denn es gibt Dinge zu tun. Termine. E-Mails. Kinder. Kund:innen. Aufträge. Verantwortung.
    Finanzielle Verpflichtungen. Die vier Wände wollen in Schuss gehalten sein. Das Auto. Die Kleidung. Die Spielsachen.
    Geld wächst nicht auf Bäumen. Jobs auch nicht. Anerkennung will wohl verdient sein. Und überhaupt: Höher, schneller, weiter.
    So läuft das in unserer Welt. Da macht man mit – oder fliegt raus.

    Diese Gedanken, vielleicht unbewusst, vielleicht ganz bewusst. Doch so ist es eben.
    Ausruhen – das kann man im Urlaub. Wobei: Auch da will man ja was erleben, wozu man sonst nicht kommt.
    Also Ausruhen: im Ruhestand. Dafür heißt der ja auch so.

    Ich kenne viele, denen es genau so ging – inklusive mir (bis bei mir nur noch wenig ging - da wurde mir langsam klar, dass ich die ganze Zeit nur noch auf Reserve lief.)
    Die leise Stimme, die da manchmal flüstert: „Ist das wirklich das, was ich will?“
    „Geht das auf Dauer wirklich gut?“ – die verdrängt man lieber. Ich auch.
    Denn wer weiß, was passiert, wenn diese Stimme Raum bekommt.

    Müdigkeit, Schlafprobleme, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, Allergien …
    Das kann doch damit nicht zusammenhängen.
    Bestimmt gibt es irgendein Nährstoff, Medikament, das man da nehmen kann. Und dann – weitermachen. Machen ja schließlich alle so.

    Doch was passiert, wenn es nicht "so einfach" ist? Wenn du irgendwann nicht mehr kannst?
    Wenn dein Körper nicht mehr mitspielt?
    Wenn dein Kopf leer ist, dein Schlaf nicht mehr erholt, und du dich selbst im Funktionieren verlierst?

    Was, wenn der Punkt kommt, an dem nicht mehr du entscheidest, ob du eine Pause machst willst –
    sondern dein Körper Dich zwingt, dass Du eine Pause machen musst.

    Dann findest Du Dich beim Arzt, in einer Klinik, in einer Reha wieder.
    Mit Erschöpfung. Mit Bluthochdruck. Mit chronischen Schmerzen.
    Dann bekommst du Entspannungstechniken, Qigong oder Atemübungen auf Rezept.
    Und da kommt Dir die Idee, dass Du das vielleicht öfter machen solltest. Auch dann, wenn Du aus der Reha wieder draußen bist. (Falls das Hamsterrad Dich nicht direkt wieder einfängt.)

     

    Was ich mich heute frage:
    Warum erst dann?
    Warum ist Hochfahren in der Reha okay – aber Runterschalten vorher „unnötig“?

    Was wäre, wenn es auch anders geht?
    Wenn du nicht erst ausfallen musst, um zu erkennen, dass du aus der Spur bist?
    Wenn Regeneration keine Schwäche ist – sondern eine Strategie für Langstrecke?

    Wer heute lernt, sich bewusst zu regenerieren,
    braucht morgen nicht aufzuhören,
    sondern kann gestalten – mit Energie, Klarheit und innerer Stabilität.

    Und ja, das ist lernbar.
    Nicht durch Konzepte, sondern durch Erfahrung.
    Spürbare Momente von echter Ruhe – mitten im Alltag.
    Pragmatisch. Alltagsfähig. Wirksam.

    Du musst noch nichts entscheiden.
    Du musst dein Leben nicht um 180 Grad drehen.
    Vielleicht ist es einfach Zeit, dich selbst wieder öfter in den Mittelpunkt zu stellen.
    Dir Momente zu nehmen, in denen du nicht funktionierst –
    sondern kurz spürst, wie es dir wirklich geht. Und dich fragst: Was brauche ich – nicht irgendwann, sondern jetzt?

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    und halten dich auf dem Laufenden, wenn du lernst, was echte Pause für dich bedeuten kann ,und, sie auch umzusetzen.

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    Wir freuen uns, wenn wir Dich begleiten dürfen.

    Alles Liebe und Amituofo,

    Martina und Marcus

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